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Wandern, Reisen, neue Wege

Wandern, Reisen, Sommerzeit
Wie geht es mir auf meiner Lebensreise?

Feiern, Reisen, Urlaubsfreuden - da kann die eigene Realität einen drastischen Kontrast bilden. 

 

Krankheiten, auch psychische, halten sich nicht an Jahreszeiten. 

 

Und es könnte passen, sich zu fragen: Wie geht es mir auf meiner Lebensreise? Darf ich professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen? Endlich? 

 

Die richtige Zeit? Jetzt.

 

 

Praxistipps zur Selbstfürsorge:

Gespräch

Sie sind nicht alleine - Reden hilft! Vielleicht finden sich im Umfeld Menschen, die gerne Ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen. 

Bewegung

Zunächst ist Bewegung das Antidepressivum der Wahl. Leichte Körperübungen oder Spaziergänge an der frischen Luft sind ein erster Schritt.

Bildschirmzeit

Das Smartphone ist praktisch und immer dabei. Seine Sogwirkung ebenfalls. Was macht das mit uns?


Die Natur gibt Kraft und lädt zur unmittelbaren Wahrnehmung ein
Die Natur gibt Kraft und lädt zur unmittelbaren Wahrnehmung ein

Orte zum Auftanken:

Kur für die Seele

Die Burnout Zahlen und der dazugehörige Rehabilitationsbedarf sind hoch. Die Angebote über die Versicherungsträger haben lange Wartezeiten.  Die Qualität der privaten Angebote ist fraglich.

 

Meine persönliche Empfehlung sind Schweigeretreats. Diese werden zum Beispiel im buddhistischen Zentrum in Scheibbs oder im Haus der Stille in Puregg in vertrauenswürdiger  Form abgehalten.

Literaturtipp:

"Wider die Verrohung"

Ingrid Brodnig:

Wider die Verrohung: Über die gezielte Zerstörung öffentlicher Debatten. Strategien und Tipps, um auf Emotionalisierung und Fake News besser antworten zu können.

Brandstätter, 2024.

Literaturtipp:

"Wie wir die Welt sehen"

Ronja von Wurmb-Seibel: 

Wie wir die Welt sehen: Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien.

Kösel, 2022.